Als regenerative oder erneuerbare Energien bezeichnet man die Energiequellen oder Energieträger, die sich auf natürliche Weise im menschlichen Zeitmaßstab erneuern. Dies sind Bioenergie, Solarenergie, Wasserkraft, Windenergie und Erdwärme.
Sie stehen im begrifflichen Gegensatz zu atomaren (Uran) und fossilen (Kohle, Erdöl, Erdgas) Energieträgern.

Regenerative Energien stehen überall zur Verfügung und können in einem den jeweiligen Verhältnissen eines angepassten Energie-Mix genutzt werden. Dies ist ökologisch sinnvoll, sozial verträglich und fördert die wirtschaftliche Flexibilität und Innovation.

Das erstmals seit April 2000 in Deutschland gültige Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist das zentrale Steuerungsinstrument für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Ziel ist,  den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung bis 2050 auf mindestens 80 Prozent zu steigern. Mehr Info hierzu gibt es beim Bundesumweltministerium unter www.erneuerbare-energien.de .